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„Man ist von Anfang an mittendrin“ – Ein Interview mit unseren Azubis

  • 24.06.2025

Was macht den Arbeitsalltag aus, was sind die Herausforderungen – und was macht die onoff als Ausbildungsbetrieb besonders?
Wir haben mit Matthias Kulla und Nils Wojke gesprochen. Beide haben vor Kurzem ihre Ausbildung abgeschlossen und erzählen im Interview von ihren Erfahrungen, ihrem Weg. Sie geben einen offenen und praxisnahen Einblick in ihre Ausbildungszeit bei uns und verraten, warum sie sich für genau diesen Weg entschieden haben.

Was macht für euch die Arbeit bei der onoff automation services gmbh aus?
Nils Wojke: Man ist von Anfang an nah an den Projekten dran. Es dauert nicht lange, bis man an echten Schaltschränken mitarbeitet – und das ist einfach spannend.
Matthias Kulla: Für mich ist es vor allem die Praxisnähe. Nach ein paar grundlegenden Übungen am Anfang geht’s direkt in den echten Betrieb. Man ist richtig eingebunden – und auch die ausbildungsbezogenen Inhalte kommen regelmäßig dazu.

Gibt es aktuell besondere Herausforderungen in eurem Job?
MK: Auf jeden Fall. Manchmal steht man vor Aufgaben, bei denen man sich denkt: „Wie soll das denn gehen?“ Vor allem, wenn man an schwer zugänglichen Stellen arbeiten muss. Aber mit etwas Übung und den richtigen Tricks klappt’s dann doch.
NW: Ich finde vor allem die Abwechslung herausfordernd – aber auch motivierend. Weil wir oft an verschiedenen Standorten und mit unterschiedlichen Kunden arbeiten, wird es nie eintönig.

Was hat euch damals überzeugt, eure Ausbildung bei onoff zu starten?
MK: Ich fand die Technik an den Schaltschränken total interessant – besonders, wie man anhand von Plänen eine Anlage verdrahtet und später in Betrieb nimmt. Das wollte ich einfach lernen.
NW: Mich hat vor allem angesprochen, dass man schon in der Ausbildung an echten Kundenanlagen mitarbeitet. Also nicht nur Theorie, sondern direkt Praxis.

Was unterscheidet die onoff für euch von anderen Ausbildungsbetrieben?
MK: Der direkte Draht zu den Ausbildern und Vorgesetzten ist ein großer Pluspunkt. Man bekommt schnell Hilfe – und zwar auf Augenhöhe.
NW: Für mich ist es auch die starke Praxisorientierung. Man merkt einfach, dass hier Ausbildung ernst genommen wird. Und man ist nie allein mit seinen Fragen.

Was bekommt ihr von anderen Azubis in eurer Ausbildung mit?
NW: Man tauscht sich viel aus – da bekommt man auch Tipps, wie man bestimmte Arbeiten schneller oder einfacher erledigen kann.

Hattet ihr schon Kontakt zu anderen Fachabteilungen bei SpiraTec?
MK: Ja, zur Hardwareplanung – die gehört ja zu SpiraTec. Die Zusammenarbeit lief super, weil man sich direkt am Schaltschrank oder PC abstimmen konnte.
NW: Bei mir war’s auch vor allem die Hardwareplanung. Durch die kurzen Wege ist die Zusammenarbeit unkompliziert und effizient.

Welche Fähigkeiten sind eurer Meinung nach besonders wichtig für diese Ausbildung?
MK: Mathe und Physik sind schon sehr wichtig – besonders wegen der vielen Formeln. Und man sollte sich Dinge gut vorstellen können, gerade weil man Strom und Spannung nicht sehen kann.
NW: Sehe ich genauso. Mathe, Physik und räumliches Denken sind das A und O.

Was würdet ihr jungen Leuten raten, die gerade am Anfang ihrer Karriere stehen?
MK: Macht auf jeden Fall eine Ausbildung! Ihr lernt viel – nicht nur im Fachgebiet, sondern auch handwerklich. Das bringt auch privat Vorteile. Und mit dem eigenen Einkommen könnt ihr euch später z. B. ein Studium finanzieren. Die Möglichkeiten bleiben ja offen – Meister, Studium, Weiterbildung.

Warum würdet ihr die Ausbildung bei onoff empfehlen?
MK: Man bekommt richtig viel mit – von elektronischen Bauteilen über Werkstatt- und Montagetätigkeiten bis hin zu verschiedenen Steuerungstypen.
NW: Ja, die Praxisnähe ist einfach top. Es ist nicht nur Schule und dann Theorie im Unternehmen – man arbeitet richtig mit.

Was sollte man sonst noch über euch wissen?
MK: In der Berufsschule haben wir ein Zertifikat zur Roboterprogrammierung gemacht. Der Unterricht hat die Inhalte größtenteils abgedeckt – und onoff hat sogar die Bearbeitungsgebühr übernommen. Das war eine tolle Möglichkeit.

NW: Roboterprogrammierung ist wirklich spannend und mit diesem Zertifikat haben wir gute Einblicke in ein spannendes Thema bekommen.