Das SpiraTec Talentprogramm ist mehr als eine Weiterbildung – es ist eine gezielte Investition in die persönliche Entwicklung, in unternehmerisches Denken und nachhaltige Vernetzung. Es richtet sich an engagierte Kolleg:innen, die mehr wollen: mehr Verantwortung, mehr Perspektive, mehr Wirkung.
Ziel des Programms ist es, Talente auf ihrem individuellen Karriereweg zu begleiten und ihre Entwicklung zu beschleunigen – mit einem durchdachten Schulungskonzept, strategischer Unterstützung aus dem Top-Management und dem Aufbau eines starken standortübergreifenden Netzwerks. „Ich habe mich dafür beworben, weil ich es als gute Aufstiegschance sah und mich im Unternehmen weiterentwickeln wollte,“ erzählt ein Teilnehmer, der inzwischen als Senior Professional Consultant im Bereich Industrial IT Solutions arbeitet. „Ein Kollege aus dem ersten Jahrgang hatte mir davon erzählt – und ich wusste sofort: Das ist auch etwas für mich.“
Bewerben können sich alle interessierten Mitarbeitenden aus den operativen Bereichen ab einer Betriebszugehörigkeit von zwei Jahren. Nach erfolgreichem Durchlauf des Bewerbungsprozesses beginnt das Programm. Innerhalb von drei Jahren werden in mehreren Workshops gezielt Methodenkompetenzen geschult.
Lernen von denen, die gestalten
Ein besonderes Merkmal des Talentprogramms ist der enge Austausch mit dem Vorstand. In jedem Workshop ist das Top-Management aktiv eingebunden – nicht nur als Impulsgeber, sondern als echter Gesprächspartner. So entstehen spannende Dialoge, neue Perspektiven und manchmal sogar die Tür zu neuen Aufgaben. „Am meisten inspiriert hat mich die Unternehmenspräsentation durch unseren Vorstand – Inhalte, die man so nirgendwo nachlesen kann, mit einem Einblick, der weit über das Alltägliche hinausgeht,“ schildert ein anderer Teilnehmer.
Jedem Talent wird ein persönlicher Mentor aus dem Top-Management zur Seite gestellt – ein direkter Draht, um Entwicklungspotenziale zu reflektieren, neue Einsatzfelder zu besprechen und von der Erfahrung erfahrener Führungskräfte zu profitieren. „Das Programm zeigt einem in kürzester Zeit viele wichtige Tools und Tricks, die man als zukünftige Führungskraft braucht – wie ein gut gefüllter Werkzeugkoffer.“
Schulungen, die den Unterschied machen
Das fachübergreifende Schulungsprogramm ist in verschiedene Bausteine gegliedert und legt den Fokus auf Methodenkompetenz, Projektmanagement, strategische Planung und Leadership-Skills. „Durch die Schulungen und Workshops mit erfahrenen Coaches habe ich meine Perspektive erweitert – es war eine sehr gute Mischung aus Theorie, Praxis und persönlicher Reflexion,“ fasst ein Teilnehmer seine Erfahrungen zusammen.
Persönliches Wachstum – beruflicher Fortschritt
Wer das Talentprogramm durchläuft, wächst nicht nur persönlich, sondern oft auch in eine neue Rolle hinein. „In meiner neuen Zusatzfunktion als Subteam Coordinator konnte ich viele erlernte Skills bereits einsetzen – sei es in der Mitarbeiterführung oder im Projektmanagement.“
Andere berichten von überraschenden Erkenntnissen: „Durch die Talentmatrix wurde ich mit Aufgaben konfrontiert, die ich im normalen Arbeitsalltag nicht angegangen wäre – das hat mich aus der Komfortzone geholt und wachsen lassen.“
Der Austausch mit Talenten aus anderen Standorten und Unternehmensbereichen bildet ein zentrales Element des Programms. So entstehen tragfähige Verbindungen, über den eigenen Bereich hinaus. „Der gemeinsam entstandene Humor in der Talentgruppe hat sehr zum Lernklima beigetragen – wir haben zusammen gelernt, gelacht und uns gegenseitig motiviert.“
Für wen ist das Programm?
Das Talentprogramm richtet sich an alle, die sich mit dem Unternehmen identifizieren, Führungsverantwortung übernehmen möchten und den Wunsch haben, über ihren fachlichen Tellerrand hinauszublicken. „Wenn man Lust hat, über operative Aufgaben hinaus auch Projektleitungsverantwortung zu übernehmen, ist das Talentprogramm auf jeden Fall empfehlenswert. Und: man sollte Menschen mögen. Das ist die Basis.“ Oder wie ein anderer Teilnehmer es formuliert: „Es ist eine einzigartige Chance – nicht jeder hat die Möglichkeit, sich in einem Unternehmen so gezielt entwickeln zu dürfen.“
Was bleibt am Ende? Ein Werkzeugkoffer voller Methoden. Ein Kompass für den eigenen Weg. Ein Netzwerk, das trägt. Und die Erkenntnis: Wer nur das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
